Interview mit Zoe M. Lucille

Hallo ihr Lesenden!

Ich bin Zoe M. Lucille und wohne im schönen NRW.
Ich lese, mag die Natur, höre und spiele Musik, wobei ich letzteres eher versuche. Ich könnte so viel aufzählen. Aber es wollen ja auch noch andere. 😉

Warum schreibst du?

Die Ideen müssen irgendwohin, sonst sind sie weg.
Mit 11 habe ich das erste Buch geschrieben und gemalt, was 25 Jahre im Karton lag, bevor es im Mai 2018 dann ein richtiges Buch wurde.

Dein Lieblingszitat.

Erlaubt ist, was gefällt. 🙂

Was war dein schönstes Autoren-Erlebnis?

Da alles noch am Anfang steht, sage ich mal, dass die Veröffentlichung des Buches “Das Leben der Oryxantilope Jonny” das schönste Erlebnis war.
Die kleinen Sahnehäubchen sind die positiven Reaktionen der Leser/innen.

Wenn du mit deinem ersten Buch neu anfangen könntest, was würdest du ändern?

Es ist das Werk einer 11jährigen. Es hat seinen eigenen Charme. Daher darf das so bleiben. 😉

Wie nah an der Realität spielen deine Geschichten? Hast du kleine Szenen aus deinen Büchern selbst erlebt?

Das Leben gibt die Geschichten und die Inspiration. Bestimmt ist das ein oder andere selbst erlebt.

In welchen Genres schreibst du?

Das Kinderbuch ist denke ich dem Alter geschuldet. Es wurde ja im Kindesalter geschrieben.
Die anderen Ideen sind erwachsener, aber nicht auf ein Genre festgelegt.

Hörst du Musik beim Schreiben?

Manchmal höre ich Musik beim Schreiben. Der Stil kommt auf das Thema und die Stimmung an.

Auf welche Rezension über eines deiner Bücher bist du besonders stolz?

Ich bin auf jede Rezension stolz und präsentiere diese auf meiner Autorenseite.
Eine habe ich von einer kleinen Kritikerin, die 11 Jahre alt ist, bekommen (ihre Rezension).

Wenn du am Tag nur Zeit hättest, um drei Blogs zu lesen, welche wären das?

Drei?!

Wo kann man dich finden?

Facebook: Zoe M. Lucille

Was möchtest du den Lesern meines Blogs sagen?

Denke man sollte das tun, was nötig ist, um zu leben und das Leben wirklich leben, statt zu warten.
_____

Lieben Dank an Zoe für das Interview!

Ich habe mich sehr gefreut, dich interviewen zu dürfen.

Alles Liebe,
Sarah

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